Nach 16 Tagen vor Ort hat so manch ein Reporter, der seine Tagesaktivitäten addierte, es auf bis zu 60.000 Höhenmeter gebracht. Der Grund: Die vielen verschieden Austragungsorte. Zu den Höhenmetern gesellten sich täglich mehrere Stunden Autofahrt, um von A nach B zu gelangen. Besonders mühsam war das Warten auf die Rückfahrt, denn die gesperrten Straßenzüge wurden erst zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder für den öffentlichen Verkehr freigegeben.