Allzu ernst nahm in den 60er-Jahren ein junger japanischer Marathonläufer seinen Sport. Nachdem Kikichi Tsuburaya 1964 in Tokio nur die Bronzemedaille erringen konnte, schwor der ehrgeizige Athlet Rache. Vor Olympia 1968 kam er allerdings wegen einer Verletzung der Achillessehne nicht so recht in Form und zog noch vor den Spielen die tragische Konsequenz - im Jänner '68 schnitt sich der Japaner in einer Trainingshalle in Osaka die Pulsadern auf.