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1972 München
Fackellauf durch Österreich
Die Geschichte des Fackellaufs ist jünger als die meisten denken. Die Wettkämpfe in der Antike wurden zu Ehren von Göttern abgehalten, auf Altären wurden Opfergaben bereitgestellt, die ein Läufer nach einer feierlichen Zeremonie in Brand setzte. Die Organisatoren der Olympischen Spiele 1936 sahen daher im Fackellauf die ideale Verbindung zwischen den alten und neuen Olympischen Spielen. Seit den Spielen von 1936 wird mittels eines Brennglases vor dem Hera-Tempel die heilige Flamme entzündet und von zahlreichen Läufern - oft rund um die halbe Welt - zu den jeweiligen Austragungsorten gebracht.

Um die heilige Flamme 1972 von Griechenland zu den Spielen nach München zu bringen, bedurfte es 600 österreichischer Läufer, die die Flamme 581 Kilometer von der ungarischen zur deutschen Grenze brachten.

Aus diesem Anlass brachte die österreichische Post eine Sondermarke auf den Markt, deren Entwurf von Otto Stefferl stammt. Für den Stich verantwortlich zeichnete Kurt Leitgeb.

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