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Maskottchen
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2012 London
"Wenlock" und "Mandeville"
Aus den letzten beiden Tropfen des Stahls für den Bau des Olympia Stadiums wurden die zwei Maskottchen für London 2012 – Wenlock und Mandeville.

Die beiden Maskottchen sollen neben der medienwirksamen Repräsentation der Olympischen Spiele insbesondere die Aufgabe zuteil, Kinder und Jugendliche für den Sport zu begeistern („inspire a generation“).

Im Zuge des Auswahlverfahrens bei dem mehr als 100 Designer ihre Entwürfe lieferten, kristallisierte sich heraus, dass das Britische Volk nicht nur Maskottchen will, sondern sich auch eine Geschichte dazu wünscht.

Der Kinderbuchautor Michael Morpurgo kreierte eine rührende Geschichte rund um einen Arbeiter, der nach Fertigstellung des Olympia Stadions aus den letzten beiden Stahltropfen für seine Kinder zwei Figuren formt, die von einem Regenbogen zum Leben erweckt werden.

In vier Filmen kann man die beiden Maskottchen von ihrer Geburtsstunde bis zu ihrem Eintreffen bei den Olympischen Spielen in London begleiten.

Die Namen sind nicht zufällig entstanden, sondern sollen die historische Verbundenheit Londons mit den Olympischen Spielen wiederspiegeln.

Wenlocks Name leitet sich von dem Ort Much Wenlock in der Grafschaft Shropshire ab. Die dortigen „Wenlock Games“ waren eine der Inspirationen für den Begründer der modernen Olympischen Bewegung, Baron Pierre de Coubertin, die Olympischen Spiele der Neuzeit ins Leben zu rufen.

Mandeville, das Maskottchen der Paralympics ist nach der Ortschaft Stoke Mandeville in der Grafschaft Buckinghamshire in England benannt. In Mandeville fanden 1948 die ersten Spiele für Behinderte statt, die als Vorläufer der heutigen Paralympics gelten.

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