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Herma Stark-Szabo - ein Herz schlägt ganz für den Eiskunstlauf
Herma Stark-Szabo wurde am 22.Februar 1902 in Wien geboren. Ihre Mutter ist Christine Engelmann, eine Schwester des Wiener Eislaufpionieres Eduard Engelmann. Schon sehr bald stand Herma Stark-Szabo auf Schlittschuhen. Nach dem ersten Weltkrieg trainiert Herma unter widrigsten Umständen regelmäßig und ist auch eine talentierte Allrounderin. 1922 gewann sie erstmalig den WM-Titel im Eiskunstlauf und schaffte in diesem Jahr auch noch den WM-Titel im Paarlauf gemeinsam mit Ludwig Wrede. Insgesamt wurde sie fünfmal Weltmeisterin im Einzel und zweimal im Paarlauf.

1924 war es dann soweit: Die Geburtsstunde der olympischen Winterspiele hatte geschlagen. Als Mitglied eines kleinen österreichischen Eiskunstlauf-Team reiste Herma nach Chamonix/Frankreich. Vor Ort ging dann alles Schlag auf Schlag. Herma Stark-Szabo führte nach der Pflicht bereits souverän und holt sich mit einer begeisternden Kür am 29.01.1924 die erste Goldmedaille für Österreich in der Geschichte der olympischen Winterspiele.

Nach ihrem Rücktritt 1927 begann Herma mit einer neuen Karriere im Alpinen Ski-Rennsport und feierte in Wengen noch einen großen Erfolg.
Plank-Szabo Herma
Teilnahmen an Olympischen Spielen

Jahr OrtSportart/DisziplinRang
1924 ChamonixEiskunstlauf/Einzel1

  


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