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Drei Bestzeiten

Österreichs Schwimmer erzielten am Dienstag zum Auftakt der Kurzbahn-WM in Windsor drei persönliche Bestzeiten durch Jakub Maly, Felix Auböck und Christopher Rothbauer, dem damit auch ein neuer österreichischer Junioren-Rekord gelang.

Christopher Rothbauer blieb über 100 m Brust mit 59,54 (Rang 36) erstmals unter einer Minute, unterbot wie zuletzt bei den Staatsmeisterschaften in Graz erneut seine persönliche Bestzeit und war nach dem neuerlichen Ö-Junioren-Rekord sehr zufrieden: „Dass ich bei meiner ersten WM gleich Bestzeit schwimmen konnte ist schon sehr cool. Ich bin sehr zufrieden. Das ist eine gute Basis für den 200er in zwei Tagen. Ich freue mich schon darauf.“ Johannes Dietrich wurde wegen Doppeldelphinschlag disqualifiziert.

Auch Felix Auböck verbesserte seine Bestleistung. Mit 3:34,42 über 400 m Freistil war er um 0,9 Sekunden schneller und grundsätzlich zufrieden, auch wenn er als gesamt-15. den Einzug ins Finale der besten Acht klar verfehlte. „Ich habe es mir in etwa so vorgestellt. Ich weiß, dass ich noch schneller sein kann, bin aber glücklich, dass mir das gleich zum WM-Auftakt gelungen ist.“ Persönliche Bestleistung erzielte auch Jakub Maly mit 1:56,59 (Rang 16) über 200 m Lagen: „Es war doch eine Umstellung von der Yards-Strecke hierher, aber es ist mir sehr gut gegangen. Ich wollte hinter raus Gas geben und Bestzeit schwimmen. Super, dass mir das gelungen ist.“

 

Lena Kreundl und Christina Nothdurfter verpassten als 24. und 26. über 50 m Brust ebenfalls den Einzug ins Semfinale. Besonders ärgerlich für Nothdurfter, denn da wäre mehr drinnen gewesen: „Das Gefühl war eigentlich ganz gut, nur der Anschlag war ganz schlecht. Da habe ich einige Zehntel hergeschenkt. Wirklich Schade.“ Kreundl war mit ihrem WM-Auftakt zufrieden: „Es hat sich ganz gut angefühlt für das erste Rennen hier. Alles in allem bin ich zufrieden.“

 

Wie auch Caroline Pilhatsch über 100 m Rücken (Platz 27), da sie mit 59,76 zum zweiten Mal unter einer Minute blieb: „Das war ok. Vielleicht wäre noch mehr gegangen. Aber nachdem ich mich nach den österreichischen Meisterschaften gesundheitlich nicht so gut gefühlt habe, ist das schon gut.“

 

 

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